Buch - Auf der anderen Seite der Glaswand

Titel: Auf der anderen Seite der Glaswand

ISBN: 978-3-9503908-1-0

Softcover, 128 Seiten, A5, bebildert

Autorin: Evelyn Flatz

Foto: Monika Hagen

Buchtitelgestaltung: Petra Heinzle

In der Sekunde der Brustkrebs-Diagnose verändert sich etwas, verändert sich alles. Es fühlt sich an, als würde man sich plötzlich hinter einer durchsichtigen Wand befinden - einer Glaswand. Die Welt um einen herum sieht noch gleich aus, aber dennoch ist alles anders.

 

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Titel: Auf der anderen Seite der Glaswand, 128 Seiten, A5, bebildert

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STIMMEN, KOMMENTARE und MEINUNGEN zum BUCH:

 

B.R.:

Ich stecke mitten in deinem Buch und finde es einfach großartig,
es hat einen Sog, der mich nicht aufhören lässt, zu lesen.
Das ist echt eine Seltenheit.
 
Dein Buch lese ich wirklich gerne, die Aufmerksamkeit bleibt in jeder Zeile erhalten.
Du kannst echt toll schreiben.
Was über dich selbst zu erfahren und zu erspüren ist, gefällt mir genauso gut.
Es ist dir etwas sehr Seltenes gelungen:
Eine Autobiografie in der ich nie das Gefühl haben muss, dass die Hauptperson den Drang hat, sich wichtig zu machen, sich zu outen, zu präsentieren usw.
Es liest sich alles so natürlich, der Wahrheit entsprechend, erfrischend, mutig, optimistisch – und doch fasst es ans Herz und erspürt man die Tiefen, Ängste und die Dramatik.

 

U.J.:

Das Buch ,Auf der anderen Seite der Glaswand , von Evelyn Flatz beschreibt eine Phase der Protagonistin in der sie die Diagnose Brustkrebs erhält. 

Es ist umgangssprachlich, gut verständlich geschrieben und es wird Eingangs bereits geklärt, welche Zeit das Buch beschreibt, also welche Phase man zu lesen bekommt . 

Die Autorin benutzt auch humorvolle Schreibweisen, in der ich auch schmunzeln musste, als zum Beispiel die Wirkung der gesagten Sätze der Umwelt beschrieben wird . 

Als wahnsinnig gute Wahl hat sich für mich der Titel dargestellt !!! Die Autorin nimmt diesen auch wiederkehrend im Buch auf, was ich als sehr positiv empfinde, da ich ( als Betroffene darf ich das sagen ) diesen Zustand, Auf der anderen Seite der Glaswand , zu sein total treffend für (Brust-) krebspatienten finde !!! Es ist alles anders ... 

Alles in allem ein sehr schönes Buch, mit unterhaltungs und eventuell wiedererkennungswert in dem ein persönlicher Umgang mit Diagnose, Therapie und Bewältigung beschrieben wird .

 

A.H.:

Es kommt nicht oft vor, dass ich ein Buch 2 x durchlese - vor allem nicht, wenn ich sonst schon unter Zeitmangel stehe, wie im Moment.
Also alleine diese Tatsache ist im Prinzip ein riesengroßes Kompliment :)

Inhaltlich gesehen musste ich echt oft grinsen. Viele Situationen könnten auch in meinem Buch stehen. Sehr viele sogar. Ich war fast überrascht wie viele es sind! :)
In Summe kann ich nur sagen, es hat mich berührt, mir sind zwischendurch sogar die Tränen gekommen und wehe dir, ich bin mal bei einem Auftritt von dir dabei...
da wird die Rose nicht fehlen (wenn es nur irgendwie möglich ist, in dieser Situation dann eine zu besorgen)!! :)
Du gibst in dem Buch sehr viel von dir preis, was aber auch sicher vielen Betroffen Mut macht und diverse "Aha-Erlebnisse" hervor rufen wird.
Aber auch die Angehörigen lernen vielleicht ein wenig besser mit der Situation umzugehen, wenn sie lesen, wie du gewisse Dinge beschreibst.
Für mich waren deine Schilderungen bzgl. des Expanders schon sehr interessant - besonders das mit dem  Bus :)
Klar, ich habe selber keine Erfahrung damit, kann es mir aber irgendwie doch gut vorstellen.

Jedenfalls werde ich das Buch mit Bestem Gewissen weiterempfehlen und bin schon sehr auf die Endfassung gespannt!
Hut ab und toi toi toi!

Fühl dich gedrückt :)

 

P.H.:

Ich als absolute "Nicht-gern-Lerserin" habe soeben dein Buch "i uam Soach" gelesen. Deine positive Sprache hat mich angeregt weiterzulesen, die Lust auf noch mehr Info ist ständig da, der Aufbau in Kapiteln finde ich super und dass das Gesamtwerk eine (für mich zumindest") gute Länge hat und nicht mit einem zu fetten Umfang abschreckt, finde ich super. Ich weiß du hättest sicher beim einen oder anderen Thema noch detaillierter ausschweifen können ... besser gesagt, ich hätte es mir gewünscht. Bzw. könnte ich mir gut vorstellen, dass es auch Personen so geht, die dich nicht kennen. Ich kann dir dann noch genauer sagen, wo genau ich dieses Gefühl hatte.

Der Gesamteindruck ist ganz eindeutig, dass du eine starke, zielstrebige, positiv denkende, reflektierte und sehr körperbewusste Frau bist, die ganz genau weiß, was ihr gut tut und was nicht.
Ich wünsche deinen Lesern und Leserinnen - egal ob Betroffene oder auch nicht - dass sie viel Kraft aus deinem Werk schöpfen können und erkennen, das ein positiver Umgang mit einem Schicksalsschlag auch Befreiung, Reinigung, Neuanfang ... und und und sein kein. Dir hat das Schreiben auf jeden Fall sehr gut getan.

 

C.H.:

Vorerst mein grosses Kompliment zu deinem Buch. Du hast das sehr gut geschrieben und ich könnte dir Einiges unterschreiben. So schreiben kann nur eine Betroffene.

 

B.W.:

Liebe Evelyn,

gerade eben habe ich die letzten Zeilen deines Buches gelesen und zunächst einmal danke ich dir dafür, dass ich es lesen durfte.

Ich hatte manchmal das Gefühl, dass Du genau meine Gefühle beschreibst und ich genau wusste, was Du meinst. Es ist schön, wie Du dich schriftlich erklären kannst und es ist schön, wie Du beschreibst, dass Du immer wieder Mut bekommen hast. Du bist offen und zeigst deine Verletzbarkeit und ich sitze hier und möchte dich umarmen, weil ich mich dir so nahe fühle.

Manchmal ist dein Buch mir fast ein wenig zu positiv und es könnte manchen Frauen evtl. das Gefühl geben, dass sie zu wenig positiv sind und zu wenig tun für Ihre Genesung. Versteh mich nicht falsch, ich finde es wirklich super, aber ich habe so viele Frauen in der Gruppe, denen so absolut der Boden unter den Füßen weggerissen wird und die nur fallen und fallen. Viele brauchen ein ganzes Jahr für die Behandlung und Chemo und Bestrahlung machen einen oft so fertig, dass gar nichts mehr geht. Ich vermute, dass Du von diesen Frauen irgendwann hören wirst, dass Du gar nicht „mitreden“ kannst, weil Du nicht weißt, wie man sich nach 12 Chemos und 33 Bestrahlungen fühlt und das manche Jahre brauchen, um überhaupt wieder einen Nordic Walking Stock in die Hand nehmen zu können……

Mir fehlen ein paar „dunkle“ Seiten, der Eintrag in deinem Blog über Angst würde mich absolut ins Buch gehören, denn da IST Angst und die darf auch sein!!!

Was ich super finde, sind deine Beispiele, wie Du es geschafft hast, dich zu motivieren und Du ja doch genau die gleichen Ängste hast wie wir alle. Deine Bilder finde ich großartig und ich beneide dich darum, dich im Tanz fallen lassen zu können. Ich war einmal bei der Tanztherapie zum Schnuppern und ich fand es großartig. 

Auch deine Offenheit ist selten und ich fände offenere Bilder völlig okay, wenn es für DICH passt.

Ich umarme dich und wünsche dir von ganzem Herzen, dass Du so bleibst wie Du jetzt bist und auch wünsche ich dir Gesundheit und Zufriedenheit. Du bist für mich eine Frau, die ich gerne zur Freundin hätte!

 

P.K.:

Liebe Evelyn,

ich hab Dein Buch inzwischen durchgelesen und finde es ziemlich gut! 

Es macht Spaß, deine Geschichte zu lesen! Der Gestaltung des 

Umschlags gefällt mir, vor allem die Farbwahl und die "Teilung" des 

Coverfotos. Auch die Menge der Fotos im Buch und was sie zeigen, ist 

meiner Meinung nach genau richtig......weitere Detailaufnahmen könnten vielleicht einige Frauen verschrecken. Das Du auch Deine Geschichte vor dem Krebs (besonders, wie Du zum Tanzen gekommen bist) macht das Ganze irgendwie "persönlicher". Überhaupt beschreibst Du alles sachlich, aber doch sehr "positiv", frisch erkrankte Frauen werden davon sicher nicht abgeschreckt (was ich bei anderen Büchern oft so empfunden habe). Und im Kapitel "Meine Aufgabe war nicht kämpfen" sprichst du mir total aus der Seele, denn DAMIT hatte ich auch immer ein Problem! So oft habe ich während der Therpien gelesen oder gehört, dass ich unbedingt "kämpfen" 

muss. Das hat bei mir negative Gefühle geweckt, denn ich wollte keinen Kampf oder Krieg, Ich wollte mich auf meine Art damit arrangieren und es annehmen können. Du bist endlich mal jemand, der das auch so sieht! Auch sonst hab ich viele Gemeinsamkeiten entdeckt (die OP, die Therapien, allerdings bei mir mit Chemo). Eigentlich enthält das Buch alles, was für andere betroffende Frauen wichtig ist, aus einer sehr persönlichen Sicht. Für genauere fachliche Infos gibt es ja genügend andere Werke.......

Ich hab Dein Buch bei unserem letzten Selbsthilfegruppentreffen auch 

anderen Frauen gezeigt, auch deren Meinung (sie konnten es natürlich nicht komplett durchlesen) war durchweg positiv!

Kontakt:

Evelyn Flatz, Lustenau (A)

+43(0)699 10556705

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